Der Monarch-Steuerschrank eignet sich für Traktionsaufzüge.
Der Aufzugssteuerschrank dient der Steuerung des Aufzugsbetriebs. Er befindet sich üblicherweise neben der Antriebsmaschine im Maschinenraum, während der Steuerschrank bei maschinenraumlosen Aufzügen im Schacht installiert ist. Er besteht hauptsächlich aus elektrischen Komponenten wie Frequenzumrichter, Steuerrechner, Netzteil, Transformator, Schütz, Relais, Schaltnetzteil, Wartungs- und Betriebseinrichtung, Anschlussklemmen usw. Er ist die elektrische Anlage und Signalzentrale des Aufzugs. Mit der Weiterentwicklung von Computern und Elektronik sind Aufzugssteuerschränke immer kleiner geworden. Man unterscheidet zwischen der zweiten und dritten Generation, und ihre Funktionen sind immer leistungsfähiger geworden. Der moderne Stand der Technik spiegelt die Größe, die Leistungsfähigkeit, die Zuverlässigkeit und den hohen Grad an Intelligenz des Aufzugs wider.
| Leistung | 3,7 kW – 55 kW |
| Eingangsstromversorgung | AC380V 3P/AC220V 3P/AC220V 1P |
| Anwendbarer Aufzugstyp | Traktionsaufzug |
1. Maschinenraum-Aufzugssteuerschrank
2. Maschinenraumloser Aufzugssteuerschrank
3. Steuerschrank für einen Traktionsaufzug für Wohnhäuser
4. Energiesparende Rückkopplungsvorrichtung
5. Wir können die Anpassung auch Ihren Wünschen entsprechend vornehmen, einschließlich der Farben.
1. Halten Sie ausreichend Abstand zu Türen und Fenstern ein. Der Abstand zwischen Türen und Fenstern und der Vorderseite des Schaltschranks sollte nicht weniger als 1000 mm betragen.
2. Wenn die Schaltschränke in Reihen aufgestellt sind und die Breite 5 m überschreitet, müssen an beiden Enden Zugangskanäle vorhanden sein, deren Breite mindestens 600 mm betragen muss.
3. Der Installationsabstand zwischen dem Schaltschrank und den mechanischen Anlagen im Maschinenraum sollte nicht weniger als 500 mm betragen.
4. Die vertikale Abweichung des Schaltschranks nach der Installation darf nicht mehr als 3/1000 betragen.
1. Betriebssteuerung
(1) Verarbeiten Sie die Ein- und Ausgänge des Anrufsignals, beantworten Sie das Anrufsignal und starten Sie die Operation.
(2) Die Kommunikation mit den Fahrgästen erfolgt über registrierte Signale. Bei Ankunft des Wagens auf einer Etage werden über die Ankunftsglocke und ein optisches Fahrtrichtungssignal Informationen zum Wagen und zur Fahrtrichtung übermittelt.
2. Antriebssteuerung
(1) Gemäß den Befehlsinformationen der Betriebssteuerung werden Start, Beschleunigung (Beschleunigung, Geschwindigkeit), Fahrt, Verzögerung (Verzögerung), Nivellierung, Anhalten und automatische Nivellierung des Fahrzeugs gesteuert.
(2) Gewährleisten Sie den sicheren und zuverlässigen Betrieb des Fahrzeugs.
3. Einstellungen des Schaltschranks
(1) Bei mittleren Geschwindigkeitsaufzügen gibt es für jede Aufzugshöhe einen eigenen Steuerschrank. Dieser enthält alle Steuer- und Antriebseinrichtungen.
(2) Bei Aufzügen mit großer Förderhöhe, hoher Geschwindigkeit und ohne Maschinenraum handelt es sich um Aufzüge, die aufgrund der hohen Leistung und der hohen Versorgungsspannung der Traktionsmaschine in Signal- und Antriebssteuerungsschränke unterteilt sind.
1. Einzelaufzugsfunktion
(1) Bedienung durch den Fahrer: Der Fahrer schließt die Tür, um den Aufzug in Betrieb zu nehmen, und wählt die Fahrtrichtung über den Befehlsknopf in der Kabine. Ein Ruf von außerhalb der Halle kann den Aufzug nur in Fahrtrichtung anhalten und automatisch den entsprechenden Boden ausfahren.
(2) Zentrale Auswahlsteuerung: Die zentrale Auswahlsteuerung ist eine hochautomatisierte Steuerungsfunktion, die verschiedene Signale wie Fahrgastbefehle und Rufe außerhalb der Halle zur umfassenden Analyse und Verarbeitung integriert. Sie kann Fahrgastbefehle erfassen, Rufe außerhalb der Halle auslösen, das automatische Schließen und Starten der Türen stoppen und verzögern, nacheinander in dieselbe Richtung reagieren, automatisches Nivellieren und automatisches Öffnen der Türen, Vorwärtsabfangen, automatisches Rückwärtsfahren und automatische Rufdienste.
(3) Abwärts-Sammelwahl: Die Sammelwahlfunktion gibt es nur bei der Abwärtsfahrt. Daher befindet sich der Abwärtsrufknopf nur außerhalb der Halle, und der Aufzug kann bei der Aufwärtsfahrt nicht abgefangen werden.
(4) Selbstständiges Fahren: Nur auf Anweisung im Fahrzeug zu einer bestimmten Etage fahren und dort Fahrgäste bedienen; auf Rufe aus anderen Etagen oder von außerhalb der Hallen nicht reagieren.
(5) Prioritätssteuerung für Sonderetagen: Bei einem Fahrgastruf für eine Sonderetage reagiert der Aufzug in kürzester Zeit. Während der Fahrt werden Fahrbefehle im Aufzug und andere Anrufe ignoriert. Nach Erreichen der Sonderetage wird diese Funktion automatisch deaktiviert.
(6) Aufzugsstopp: Nachts, an Wochenenden und Feiertagen halten Sie den Aufzug bitte im gewünschten Stockwerk über den Stoppschalter an. Im Stillstand schließen sich die Kabinentüren, und Beleuchtung sowie Lüfter werden abgeschaltet, um Strom zu sparen und die Sicherheit zu gewährleisten.
(7) Codiertes Sicherheitssystem: Diese Funktion dient dazu, den Zutritt und Austritt von Fahrgästen zu bestimmten Etagen zu beschränken. Nur wenn der Benutzer einen vordefinierten Code über die Tastatur eingibt, kann der Aufzug zur gesperrten Etage fahren.
(8) Volllaststeuerung: Wenn das Fahrzeug voll beladen ist, reagiert es nicht auf Anrufe von außerhalb der Halle.
(9) Anti-Scherz-Funktion: Diese Funktion verhindert, dass im Fahrzeug versehentlich zu viele Tasten gedrückt werden. Sie vergleicht automatisch die Fahrzeugbelegung (Anzahl der Fahrgäste) mit der Anzahl der gespeicherten Befehle. Sind zu wenige Fahrgäste und zu viele Befehle vorhanden, werden überflüssige oder falsche Befehle automatisch storniert.
(10) Ungültige Befehle löschen: Alle Befehle im Fahrkorb löschen, die nicht der Fahrtrichtung des Aufzugs entsprechen.
(11) Automatische Steuerung der Türöffnungszeit: Je nach Anruf von außerhalb der Halle, Art des Befehls im Fahrzeug und Situation im Fahrzeug wird die Türöffnungszeit automatisch angepasst.
(12) Die Türöffnungszeit ist an den Fahrgaststrom anzupassen: Der ein- und aussteigende Fahrgaststrom ist zu überwachen, um die Türöffnungszeit so kurz wie möglich zu halten.
(13) Taste zur Verlängerung der Türöffnungszeit: Dient dazu, die Türöffnungszeit zu verlängern, damit die Fahrgäste reibungslos in das Fahrzeug ein- und aussteigen können.
(14) Tür nach Störung erneut öffnen: Wenn sich die Aufzugstür aufgrund einer Störung nicht schließen lässt, öffnen Sie die Tür erneut und versuchen Sie, die Tür erneut zu schließen.
(15) Erzwungenes Schließen der Tür: Wenn die Tür für einen bestimmten Zeitraum blockiert ist, wird ein Alarmsignal ausgegeben und die Tür wird mit einer bestimmten Kraft zwangsweise geschlossen.
(16) Fotoelektrische Vorrichtung: zur Überwachung des Ein- und Ausgangs von Passagieren oder Gütern.
(17) Lichtvorhang-Sensorvorrichtung: Durch die Nutzung des Lichtvorhang-Effekts kann sich die Autotür automatisch wieder öffnen, ohne den menschlichen Körper zu berühren, wenn sich noch Fahrgäste beim Schließen der Tür ein- und aussteigen.
(18) Hilfssteuerkasten: Der Hilfssteuerkasten befindet sich auf der linken Seite des Wagens. Auf jeder Etage des Wagens befinden sich außerdem Bedienknöpfe, die von den Fahrgästen bei großem Andrang bequem zu bedienen sind.
(19) Automatische Steuerung von Beleuchtung und Lüftern: Wenn außerhalb der Aufzugshalle kein Rufsignal eingeht und innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein Befehl im Aufzug voreingestellt ist, wird die Stromzufuhr zu Beleuchtung und Lüftern automatisch abgeschaltet, um Energie zu sparen.
(20) Elektronischer Touch-Button: Berühren Sie den Button mit dem Finger, um den Anruf aus der Halle zu tätigen oder Anweisungen im Fahrzeug zu registrieren.
(21) Lichtsignale zur Ankündigung der Haltestelle: Wenn der Aufzug kurz vor der Ankunft steht, blinken die Lichter außerhalb der Halle, und ein Doppelton kündigt die Haltestelle an.
(22) Automatische Ansage: Mithilfe von Sprachsynthese mittels großflächiger integrierter Schaltkreise werden sanfte Frauenstimmen wiedergegeben. Es steht eine Vielzahl von Inhalten zur Auswahl, darunter Redebeiträge, Begrüßungen usw.
(23) Selbstrettung bei niedriger Geschwindigkeit: Hält der Aufzug zwischen zwei Etagen, fährt er automatisch mit niedriger Geschwindigkeit zur nächstgelegenen Etage, um dort anzuhalten und die Tür zu öffnen. Bei Aufzügen mit Haupt- und Hilfs-CPU-Steuerung verfügen beide CPUs trotz unterschiedlicher Funktionen über eine Selbstrettungsfunktion bei niedriger Geschwindigkeit.
(24) Notbetrieb bei Stromausfall: Wenn das Hauptstromnetz ausfällt, verwenden Sie die Notstromversorgung, um den Aufzug bis zur vorgesehenen Standby-Etage zu fahren.
(25) Notfallbetrieb im Brandfall: Im Brandfall fährt der Aufzug automatisch in das für den Bereitschaftsbetrieb vorgesehene Stockwerk.
(26) Brandbekämpfungseinsatz: Wenn der Brandbekämpfungsschalter geschlossen ist, kehrt der Aufzug automatisch zur Talstation zurück. In diesem Fall dürfen sich nur Feuerwehrleute im Aufzug aufhalten.
(27) Notfallbetrieb bei einem Erdbeben: Das Seismometer testet das Erdbeben, um den Aufzug im nächstgelegenen Stockwerk anzuhalten und den Fahrgästen ein schnelles Aussteigen zu ermöglichen. Dadurch wird verhindert, dass das Gebäude aufgrund des Erdbebens schwingt, die Führungsschienen beschädigt werden, der Aufzug außer Betrieb gesetzt wird und die persönliche Sicherheit gefährdet wird.
(28) Frühwarnsystem bei Erdbeben: Das Frühwarnsystem des Erdbebens wird erkannt, d. h. das Fahrzeug wird im nächstgelegenen Stockwerk angehalten, bevor der Hauptbeben eintritt.
(29) Fehlererkennung: Der Fehler wird im Speicher des Mikrocomputers protokolliert (in der Regel können 8–20 Fehler gespeichert werden) und seine Art numerisch angezeigt. Sobald eine bestimmte Fehleranzahl überschritten wird, stoppt der Aufzug. Erst nach Behebung des Fehlers und Löschen der gespeicherten Einträge kann der Aufzug wieder in Betrieb genommen werden. Die meisten mikrocomputergesteuerten Aufzüge verfügen über diese Funktion.
2. Gruppensteuerungsfunktion für Aufzüge
Gruppensteuerungsaufzüge sind Aufzüge, bei denen mehrere Aufzüge zentral angeordnet sind und sich außerhalb der Halle Rufknöpfe befinden, die zentral nach festgelegten Verfahren ausgelöst und gesteuert werden. Zusätzlich zu den oben genannten Funktionen der Einzelaufzugssteuerung können Gruppensteuerungsaufzüge auch die folgenden Funktionen aufweisen.
(1) Maximum- und Minimumfunktion: Wenn das System einen Aufzug zum Rufen zuweist, minimiert es die Wartezeit und prognostiziert die maximal mögliche Wartezeit, wodurch die Wartezeit ausgeglichen und lange Wartezeiten vermieden werden können.
(2) Prioritätsabfertigung: Wenn die Wartezeit den festgelegten Wert nicht überschreitet, wird der Hallenruf einer bestimmten Etage von dem Aufzug aufgerufen, der die Anweisungen in dieser Etage angenommen hat.
(3) Bereichsprioritätssteuerung: Bei einer Reihe von Anrufen erkennt das Bereichsprioritätssteuerungssystem zunächst die Anrufsignale mit langer Wartezeit und prüft anschließend, ob sich Aufzüge in der Nähe dieser Anrufe befinden. Ist dies der Fall, nimmt der nächstgelegene Aufzug den Anruf entgegen; andernfalls erfolgt die Steuerung nach dem Prinzip „Maximum oder Minimum“.
(4) Zentrale Steuerung von Sonderetagen: Dazu gehören: ① die Anbindung von Geschäften, Restaurants, Veranstaltungssälen usw. an das System; ② die Ermittlung der Auslastung anhand der Fahrgastzahlen und der Rufhäufigkeit; ③ bei hoher Auslastung die Zuweisung von zwei Aufzügen zu diesen Etagen; ④ die Aufrechterhaltung der Rufansagen für diese Etagen bei hoher Auslastung; ⑤ die automatische Verlängerung der Türöffnungszeit bei hoher Auslastung; ⑥ nach Abklingen der Auslastung die Umstellung auf das „Maximum-Minimum“-Prinzip.
(5) Volllastmeldung: Statistische Anruf- und Auslastungsstatus werden verwendet, um eine Volllast vorherzusagen und zu vermeiden, dass ein weiterer Aufzug mitten in einer Fahrt zu einem bestimmten Stockwerk geschickt wird. Diese Funktion ist nur für Signale in derselben Richtung verfügbar.
(6) Priorität des aktivierten Aufzugs: Ursprünglich sollte der Fahrgastruf zu einem bestimmten Stockwerk gemäß dem Prinzip der kürzesten Rufzeit von dem im Standby-Modus befindlichen Aufzug bedient werden. Aktuell prüft das System jedoch zunächst, ob die Wartezeit der Fahrgäste zu lang ist, wenn andere Aufzüge auf den Ruf reagieren und der Standby-Aufzug nicht gestartet wird. Ist die Wartezeit nicht zu lang, wird der Ruf von einem anderen Aufzug bedient, ohne den Standby-Aufzug zu starten.
(7) Rufsteuerung „Lange Wartezeit“: Wenn Fahrgäste bei der Steuerung nach dem Prinzip „Maximum und Minimum“ lange warten müssen, wird auf die Rufsteuerung „Lange Wartezeit“ umgeschaltet, und ein anderer Aufzug wird zur Bedienung des Fahrgastes entsandt.
(8) Sonderetagen-Service: Bei einem Ruf nach einer Sonderetage wird einer der Aufzüge aus der Gruppensteuerung freigegeben und bedient ausschließlich die Sonderetage.
(9) Sonderservice: Der Aufzug fährt vorrangig die angegebenen Etagen an.
(10) Spitzenlastbetrieb: Wenn der Verkehr in Richtung der Aufwärts- oder Abwärtsspitze tendiert, verstärkt der Aufzug automatisch den Betrieb desjenigen, der den größeren Bedarf hat.
(11) Unabhängiger Betrieb: Durch Betätigen des Schalters für den unabhängigen Betrieb in der Kabine wird der Aufzug vom Gruppensteuerungssystem getrennt. In diesem Fall sind nur die Tastenbefehle in der Kabine wirksam.
(12) Dezentrale Standby-Steuerung: Entsprechend der Anzahl der Aufzüge im Gebäude werden niedrige, mittlere und hohe Basisstationen eingerichtet, damit nicht benötigte Aufzüge anhalten.
(13) Halt im Erdgeschoss: Stellen Sie während der Leerlaufzeiten sicher, dass ein Aufzug im Erdgeschoss hält.
(14) Mehrere Betriebsmodi: ① Niedriglastbetrieb: Bei geringerem Fahrgastaufkommen wird der Niedriglastbetrieb aktiviert. ② Normalbetrieb: Der Aufzug fährt nach dem Prinzip der „psychologischen Wartezeit“ bzw. nach dem Prinzip „Maximum und Minimum“. ③ Morgendliche Spitzenzeiten: Während der morgendlichen Spitzenzeiten fahren alle Aufzüge ins Erdgeschoss, um Überlastungen zu vermeiden. ④ Mittagsbetrieb: Der Service im Restaurantbereich wird verstärkt. ⑤ Abendliche Spitzenzeiten: Während der abendlichen Spitzenzeiten wird der Service im stark frequentierten Stockwerk verstärkt.
(15) Energiesparbetrieb: Bei geringer Fahrgastnachfrage und einer Wartezeit unterhalb des voreingestellten Wertes signalisiert das System, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. In diesem Fall werden die nicht benötigten Aufzüge angehalten, Beleuchtung und Lüfter ausgeschaltet oder die Geschwindigkeit begrenzt und der Energiesparbetrieb aktiviert. Steigt die Nachfrage wieder, werden die Aufzüge nacheinander wieder in Betrieb genommen.
(16) Kurzschlussvermeidung: Befinden sich zwei Kabinen innerhalb eines bestimmten Abstands zum selben Aufzugsschacht, entsteht bei schneller Annäherung ein Luftströmungsgeräusch. In diesem Fall wird durch eine Erkennung ein Mindestabstand zwischen den Kabinen sichergestellt.
(17) Sofortprognosefunktion: Drücken Sie die Ruftaste in der Halle, um sofort vorherzusagen, welcher Aufzug zuerst eintreffen wird, und melden Sie sich erneut, wenn er eintrifft.
(18) Überwachungspanel: Im Kontrollraum ist ein Überwachungspanel zu installieren, mit dem der Betrieb mehrerer Aufzüge über Lichtanzeigen überwacht und der optimale Betriebsmodus ausgewählt werden kann.
(19) Gruppensteuerung der Brandbekämpfung: Durch Drücken des Brandbekämpfungsschalters fahren alle Aufzüge in die Notetage, damit die Fahrgäste das Gebäude verlassen können.
(20) Unkontrollierte Aufzugsbedienung: Fällt ein Aufzug aus, wird der ursprünglich zugewiesene Ruf an andere Aufzüge weitergeleitet, um den Ruf zu beantworten.
(21) Ausfallsicherung: Wenn das Gruppensteuerungs-Managementsystem ausfällt, kann eine einfache Gruppensteuerungsfunktion ausgeführt werden.



