Ankerbolzen zur Befestigung der Halterung
| THOY-Code | Größe | THOY-Code | Größe |
| THY-BA-1070 | M10*70 | THY-BF-1070 | M10*70 |
| THY-BA-1080 | M10*80 | THY-BF-1080 | M10*80 |
| THY-BA10100 | M10*100 | THY-BF10100 | M10*100 |
| THY-BA-10120 | M10*120 | THY-BF-10120 | M10*120 |
| THY-BA-12100 | M12*100 | THY-BF-12100 | M12*100 |
| THY-BA-12110 | M12*110 | THY-BF-12110 | M12*110 |
| THY-BA-12120 | M12*120 | THY-BF-12120 | M12*120 |
| THY-BA-12130 | M12*130 | THY-BF-12130 | M12*130 |
| THY-BA-12150 | M12*150 | THY-BF-12150 | M12*150 |
| THY-BA-16120 | M16*120 | THY-BF-16120 | M16*120 |
| THY-BA-16150 | M16*150 | THY-BF-16150 | M16*150 |
| THY-BA-16200 | M16*200 | THY-BF-16200 | M16*200 |
| THY-BA-20160 | M20*160 | THY-BF-20160 | M20*160 |
| THY-BA-20200 | M20*200 | THY-BF-20200 | M20*200 |
| THY-BA-22200 | M22*200 | THY-BF-22200 | M22*200 |
| THY-BA-24200 | M24*200 | THY-BF-24200 | M24*200 |
Aufzugs-Expansionsbolzen werden in Gehäuse- und Fahrzeugreparatur-Expansionsbolzen unterteilt. Sie bestehen in der Regel aus Schraube, Spreizhülse, Unterlegscheibe, Federscheibe und Sechskantmutter. Das Befestigungsprinzip der Spreizschraube beruht auf der keilförmigen Neigung, die die Spreizung fördert und durch Reibung eine feste Verbindung herstellt. Nach dem Eindrehen des Spreizbolzens in das Bohrloch im Boden oder in der Wand wird die Mutter mit einem Schraubenschlüssel im Uhrzeigersinn festgezogen. Der Bolzen ragt heraus, die Spreizhülse im Inneren bewegt sich jedoch nicht. Der Kegel unter dem Bolzenkopf spreizt die Spreizhülse, sodass diese das Bohrloch vollständig ausfüllt und der Spreizbolzen seine Befestigungswirkung erzielt. Die für Aufzüge verwendeten Spreizbolzen entsprechen der Festigkeitsklasse 8.8 und erfüllen die Anforderungen der Norm GB7588. Sie bestehen aus Edelstahl und eignen sich für die Verankerung verschiedener Stahlkonstruktionen, Maschinenraumteile und Aufzugsträger. Zu ihren Vorteilen zählen die einfache Konstruktion, der geringe Bohrdurchmesser, die hohe Verankerungsfestigkeit, der hohe Spreizkoeffizient sowie die Vibrations- und Tragfähigkeit.
1. Wählen Sie einen Legierungsbohrer, der dem Außendurchmesser des Spreizdübels entspricht, bohren Sie dann das Loch entsprechend der Länge des Spreizdübels, bohren Sie das Loch so tief, wie Sie es für die Montage benötigen, und reinigen Sie dann das Loch.
2. Die Unterlegscheibe, die Federscheibe und die Mutter montieren, die Mutter auf den Bolzen schrauben und das Ende zum Schutz des Gewindes festziehen. Anschließend den inneren Spreizbolzen in das Loch einsetzen.
3. Drehen Sie den Schraubenschlüssel, bis die Unterlegscheibe und die Oberfläche des zu befestigenden Objekts bündig abschließen. Sofern keine besonderen Anforderungen bestehen, ziehen Sie die Unterlegscheibe zunächst von Hand fest und verwenden Sie dann den Schraubenschlüssel für drei bis fünf Umdrehungen.
1. Die Bohrtiefe sollte vorzugsweise etwa 5 mm tiefer sein als die Länge des Expansionsrohrs.
2. Je härter die Spreizdübel in der Wand verankert werden müssen, desto besser, und die Kraftfestigkeit bei der Montage in Beton ist fünfmal so hoch wie bei Ziegeln.


